10.05.2004 | 10:15

LH Pröll überreichte Altendorf das Gemeindewappen

"Ein Symbol für die erbrachten Leistungen"

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreichte kürzlich der Gemeinde Altendorf (Bezirk Neunkirchen) ein eigenes Gemeindewappen. "Altendorf ist ein Beispiel für die positive Entwicklung des Landes", betonte Pröll. Nun gelte es, "die Gunst der Stunde zu nützen, die sich auf Grund der neuen europäischen Perspektive ergeben hat". Die Grenzen von gestern seien die Chancen von morgen.

Das Gemeindewappen sei nicht „Endpunkt der Entwicklung“, so Pröll weiter. Es soll vor allem ein Motivationsschub sein, den erfolgreichen Weg weiter zu gehen, das Selbstbewusststein weiter zu entwickeln und die Bereitschaft zum Zusammenhalt zu pflegen. Das Wappen schlage auch eine Brücke von der Gegenwart in die Zukunft und sei Ausdruck von Identität und Bekenntnis zur Heimat. Das Wappen symbolisiere zudem den Dank des Landes für die erbrachten Leistungen, so Pröll abschließend.

Für Landeshauptmannstellvertreterin Heidemaria Onodi bilden die Gemeinden das Fundament für die erfolgreiche Entwicklung im Land. Die wechselvolle Geschichte Altendorfs habe die Menschen gefordert und geprägt, die kommenden Herausforderungen seien nur „im Besinnen auf die historischen Wurzeln“ bewältigbar.

Die offizielle Beschreibung des Gemeindewappens lautet: "Schräglinks durch Zahnschnitt geteilt, oben in Grün ein goldener Krug, unten in Gold ein aufrecht stehender Hammer, belegt mit einem schräglinks gestellten grünen Winkeleisen". Die aus diesem Gemeindewappen abzuleitenden Farben der Gemeindefahne sind "gelb-grün".


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