29.06.2007 | 18:17

Niederösterreich baut Betreuung von Schwerstkranken aus

Neues Konzept bis Ende des Jahres

Die Betreuung von Schwerstkranken und unheilbar Kranken wird in Niederösterreich flächendeckend ausgebaut. Als Grundlage soll ein Versorgungskonzept dienen. In den letzten zweieinhalb Jahren wurden in den Krankenhäusern Scheibbs, Lilienfeld, Gmünd und Waidhofen an der Thaya bereits unterschiedliche Betreuungsmodelle getestet. Bis Ende 2004 soll das genaue Hospiz-Konzept stehen. Niederösterreich verfügt derzeit über 25 anerkannte Hospizinitiativen. Stationäre Hospize gibt es in den Landes-Pensionisten- und Pflegeheimen Melk, Wiener Neustadt und Tulln.

„Der Ausbau des Hospizwesens ist mir ein besonderes Anliegen. Damit ermöglichen wir den Menschen eine liebevolle, kompetente Betreuung und eine Begleitung auf dem letzten Weg“, erläuterte heute Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop.

Nähere Informationen: Dr. Otto Huber, Abteilung Landesheime, Telefon 02742/9005-16380.


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