29.06.2007 | 18:17

NÖ Jugendreferat knüpft Kontakte mit Weißrussland

Mikl-Leitner: Jugendarbeit als Leitlinie gesellschaftlicher Entwicklung

Nachdem das NÖ Landesjugendreferat bereits im vergangenen Jahr erste Kontakte mit Rumänien geschlossen hatte, gab es am vergangenen Wochenende nun auch erste Gespräche mit Verantwortlichen in Weißrussland. Landesjugendreferent Alfred Kager konnte dabei mit der Jugendabteilung der Stadt Minsk einen ersten Informationsaustausch vereinbaren sowie konkrete Projekte mit einer Pfarre der Stadt im Bereich der katholischen Jugendarbeit besprechen. Das Jugendreferat geht davon aus, dass es auch in diesem Bereich noch heuer zu einem Austausch kommen wird.

"Jugendarbeit muss stets eine zukunftsorientierte Leitlinie allgemeiner gesellschaftlicher Entwicklung sein. Haben wir schon in der Zeit des Kommunismus Partnerprojekte mit Ungarn, Tschechien oder Polen durchgeführt, so wollen wir auch heuer durch unsere Initiativen die Zukunft vorwegnehmen. Denn auch der längste Weg beginnt nur mit dem ersten Schritt", meinte Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner zu diesem Vorgehen des NÖ Landesjugendreferats.


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