25.03.2003 | 00:00

Neue Skulpturengruppe vor der Römertherme in Baden

Pröll: Stadt verbindet Tradition und Innovation

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll übergab gestern der Kulturstadt Baden eine Skulpturengruppe, die vom Künstlerduo Jürgen Ramacher und Christian Einfalt konzipiert wurde. Die figuralen bronzenen Modelle vor der Römertherme stellen einen fotografierenden Touristen und einen Römerkopf dar. „Baden präsentiert sich mit diesem Projekt einmal mehr als niederösterreichische Kulturmetropole. In dieser Stadt wird das kulturelle Erbe hoch gehalten und liebevoll gepflegt“, erklärte Pröll. Die Stadt sei aber auch aufgeschlossen für das zeitgenössische Kunstschaffen und fördere es nach besten Kräften. Pröll: „Wir dürfen unsere kulturellen Wurzeln und Traditionen nicht vernachlässigen; aber auch eine Gemeinschaft, die sich nur auf die Vergangenheit stützt und sich neuen Strömungen verschließt, erstarrt.“ Für uns in Niederösterreich habe die Kultur einen hohen Stellenwert, da sie unser Land schöner und lebenswerter macht, so Pröll. Baden stelle eine Symbiose zwischen Tourismus, Wirtschaft und Kultur dar. Die Stadt habe in den letzten Jahren eine Erfolgsstory geschrieben und verstehe es, Tradition und Innovation harmonisch zu verbinden.

Als „Stadt der Lebenskultur“ bezeichnete Bürgermeister Prof. August Breininger Baden. „Die Skulpturen stellen eine Bereicherung für die Stadt und eine Attraktion für den Tourismus dar“, betonte Breininger. Baden sei eine Stadt der Kultur, des Spiels, des Weines und des Thermalwassers. Auch die neue Figurengruppe bei der Römertherme werde Baden beleben. In Partnerschaft mit dem Land seien bereits viele wichtige Projekte verwirklicht worden.


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