22.12.2003 | 08:51

LH Pröll zum bevorstehenden Weihnachtsfest

Auch ein wenig inne halten und sich besinnen

„Das schönste Fest des Jahres ist vor allem ein Fest der Familie und der Liebe – das ist der eigentliche Sinn und die eigentliche Botschaft des Weihnachtsfestes“, meinte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am Sonntag in der Radiosendung „Forum NÖ“. Dieses Fest sollte zudem Anlass sein, ein wenig innezuhalten und sich zu besinnen und an jene zu denken, denen es nicht so gut geht. „Gleichzeitig sollten wir auch jene nicht vergessen, für die Friede und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind“, so der Landeshauptmann, der auch „den Soldaten fern der Heimat“ für ihren Einsatz im Interesse der Sicherheit dankte.

Dank sprach der Landeshauptmann auch jenen Landesbürgern aus, die am Heiligen Abend auf Grund ihres Berufes oder als Freiweillige im Einsatz sind. „Wir wollen für die Patienten an diesem Tag nicht nur eine möglichst angenehme Atmosphäre schaffen, wir werden den Heiligen Abend auch besinnlich ausklingen lassen“, meinte etwa Silvia Müller, die als Krankenschwester an einer internen Abteilung im Thermenklinikum in Baden am 24. Dezember Dienst hat.

Markus Kröpfl, Rot-Kreuz-Mitarbeiter in Purkersdorf, beispielsweise ist bereits seit sechs Jahren am Heiligen Abend im Einsatz, und das „freiwillig und sehr gerne“. Es müsse einfach Menschen geben, die auch an diesem Tag anderen helfen, meinte Kröpfl.

Für Clemens Lashofer, seit 30 Jahren Abt des Stiftes Göttweig, wiederum steht bei diesem Fest das Weihnachtsevangelium im Mittelpunkt, vor allem „die Krippe mit dem Kind und seiner Mutter Maria“. Die Geburt Christi sei die zentrale Botschaft des Weihnachtsfestes und diese Botschaft sollte auch aufgenommen werden.


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