14.11.2003 | 13:22

Wiener Neustadt: Sobotka eröffnete „Wellness Tage“

238 Aussteller für das Wohlbefinden

Heute, Freitag, 14. November, eröffnete Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka in der „Arena Nova“ in Wiener Neustadt die „Wellness Tage 2003“. Die Messe dauert von heute bis Sonntag und ist Freitag bzw. Samstag von 10 bis 19 Uhr und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene kostet 10 Euro, für Studenten und Uniformierte 8 Euro, für Senioren heute vier Euro, Samstag bzw. Sonntag acht Euro. Kinder bis 15 Jahre und Behinderte haben freien Eintritt. Von 10 bis 18 Uhr werden Kinder von Tagesmüttern des NÖ Hilfswerkes betreut.

238 Aussteller präsentieren sich in der „Arena Nova“ als Niederösterreichs Top-Betriebe aus dem Wellness- und Gesundheitsbereich. Bei den „Wellness Tagen“, der größten Veranstaltung dieser Art im Osten Österreichs, können sich die Besucher davon überzeugen, dass der Weg zum Wohlbefinden auch nach Niederösterreich führt. Ob „Nordic Walking“ als Fitnesstrend oder das Abheben in die Lüfte - bei den „Wellness Tagen“ entdeckt man alle nötigen Zutaten, die das Leben lebenswert machen. Damit man sich auf dem Weg zum Wohlbefinden zurechtfindet, ist das Areal in vier Stationen geteilt, in „Ernähren“, „Bewegen“, „Vorsorgen“ und „Entspannen“, eine Unterteilung, die auf die Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit dem Motto „Gesünder leben in Niederösterreich tut gut“ Bezug nimmt.

„Fühlen Sie sich wohl? Dann sind Sie hier richtig. Fühlen Sie sich nicht wohl? Dann sind Sie auch richtig“, sagte der Obmann der Arena Nova Betriebs GmbH., VP-Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger. Die Stadt sei sehr froh darüber, dass die „Wellness Tage“ immer noch an Bedeutung gewinnen und von der Größe her zunehmen, meinte Vizebürgermeister Holger Linhart. Die NiederösterreicherInnen hätten sehr viele Zivilisationserkrankungen, argumentierte Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka. 150.000 NiederösterreicherInnen würden an Übergewicht leiden, mit einer vermehrten Aussicht auf weitere, schwerere Erkrankungen. Der zweite Grund, warum man mehr für die Vorsorge tun müsse, sei die Lebensqualität. Es sei also für die Landsleute notwendig, „das Bewusstsein zu wecken, denn die Gesundheitsvorsorge beginnt immer im Kopf“.


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