07.11.2003 | 10:19

„Bildung für den zukünftigen Wirtschaftsraum“

Tagung mit LR Mikl-Leitner in Lanzenkirchen

Im Zuge der aktuellen Wirtschaftsentwicklungen werden sich die Bedingungen am Arbeitsmarkt in Österreich und in Ungarn erheblich ändern. Wirtschaftsgerechte Fachausbildung kombiniert mit Mobilität und Sprachkenntnissen erhöht die Wettbewerbsfähigkeit am gemeinsamen Arbeitsmarkt.

In diesem Zusammenhang lädt der Regionale Entwicklungsverband Industrieviertel im Rahmen des Projekts „Ungarische Sprache in Schulen“ am Montag, 10. November, von 10 bis 14 Uhr unter dem Titel „Bildung für den zukünftigen Wirtschaftsraum“ Direktoren von Berufsbildenden und Allgemeinbildenden Höheren Schulen aus Österreich und Ungarn zu einer Tagung ins Hotel Schloßblick in Lanzenkirchen. Eröffnet wird die Veranstaltung von Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner.

Fachexperten aus beiden Ländern wie Niederösterreichs Amtsführender Landesschulrats-Präsident Adolf Stricker und Lajos Nagy vom Ungarischen Bildungsministerium geben dabei in Impulsreferaten einen Überblick über Ausbildungsstruktur bzw. zukünftige Bildungsstrategien und diskutieren über den zukünftigen Qualifikationsbedarf der Wirtschaft, mögliche Schritte der Harmonisierung und Veränderungen des Arbeitsmarktes im Zuge der EU-Erweiterung.

Schulen aus Österreich und Ungarn haben dann am 5. Dezember in Sopron die Möglichkeit zu gemeinsamen Gesprächen im Rahmen des Projektes „LANCE - Lower Austrian Network for Central Europe“.

Nähere Informationen und Anmeldung beim Regionalen Entwicklungsverband Industrieviertel unter der Telefonnummer 02622/271 56, Nikolett Raidl, per e-mail unter n.raidl@industrieviertel.at bzw. unter www.industrieviertel.at und www.usis.at.


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