21.08.2003 | 13:54

Ausstellungsreihe “Krems – Stadt im Aufbruch” feiert Jubiläum

Stadtbauamt präsentiert 133 Bauprojekte

Vor zehn Jahren hat das Stadtbauamt Krems die Ausstellung “Krems – Stadt im Aufbruch” ins Leben gerufen und in fünf Dokumentationen 279 beispielgebende Bau- und Planungsvorhaben einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Die aktuelle Ausstellung wird am Samstag, 23. August, um 10 Uhr von Landesrat Ernest Gabmann im Rahmen der NÖ Landesmesse im Turnsaal des Bundesrealgymnasiums Krems eröffnet. Sie ist mit 133 Projekten die bisher umfangreichste.

Die Ausstellung zeigt an Hand von Plänen, Modellen und Multimediapräsentationen Vorhaben aus den Bereichen öffentliches Bauen, Gewerbe/Industrie und Wohnbau. Ausgestellt werden Projekte in Planung, aber auch solche, die gerade in Bau oder bereits realisiert sind. Dazu gehören das Hotel “Orange Wings” in Lerchenfeld, das Biotechnologiezentrum im Science Park, das um- und ausgebaute Kloster Und, der Bahnhof Krems, ein Ärztezentrum in der Langenloiser Straße, ein geplantes Autohaus im Gewerbepark, die Erweiterung von HAK und HLF, der “Campus Krems” auf dem Gelände der Donau-Universität, ein unkonventioneller Bauernhof in Thallern, die öffentliche WC-Anlage am Täglichen Markt, gelungene Einfamilienhäuser, Dachausbauten und Wohnbauten.

Die Stadt Krems hat eine lange Tradition in der Denkmalpflege, doch moderne Architektur war bis 1993 kaum anzutreffen. Als man vor zehn Jahren daran ging, mit dem neuen Bauen einen zweiten, gleichberechtigten städtebaulichen Schwerpunkt zu setzen, stieß man in der Bevölkerung nicht immer auf Akzeptanz.

Nähere Informationen: Magistrat der Stadt Krems, Doris Denk, Telefon 02732/801-222.


Zu diesem Artikel gibt es eine unterstützende Audiodatei. Diese ist zum Download nicht mehr verfügbar. Bitte wenden Sie sich an: presse@noel.gv.at

RÜCKFRAGEHINWEIS

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion - Pressedienst
E-Mail: presse@noel.gv.at
Tel: 02742/9005-12163
Fax: 02742/9005-13550
Landhausplatz 1
3109 St. Pölten
© 2024 Amt der NÖ Landesregierung