17.06.2003 | 14:46

Neue Ausstellungen in Niederösterreich

Stadtkernforschung, Kunst aus Waffen und Galerieaustausch

Im Stadtmuseum Klosterneuburg dokumentiert die Ausstellung „Ausgrabungen am Rathauplatz. Stadtkernforschung in Klosterneuburg von 1999 bis 2002“ ab Donnerstag, 19. Juni, die bedeutendsten Neuerkenntnisse über die 2000-jährige Geschichte des Platzes. Für den Herbst sind Diavorträge und öffentliche Führungen zur neuen Dauerausstellung vorgesehen. Das Stadtmuseum Klosterneuburg (Telefon 02243/444-299, e-mail stadtmuseum@klosterneuburg.at) hat Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonn- bzw. Feiertag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

„Waffen aus Kunst – Kunst aus Waffen“ nennt Stefan Jackwerth seine Ausstellung in der Karmeliterkirche von Wiener Neustadt, die am Freitag, 20. Juni, um 19.30 Uhr eröffnet wird. Bis 27. Juli sind täglich von 10 bis 18 Uhr zu Kunst verschmolzene Waffen wie die aus 16 Pistolen, 19 Revolvern, vier Gewehren, einem Panzerabwehrrohr und einer Peacemaker-Granate gefertigte Chaiselongue zu sehen.

In Baden beginnt der Kunstverein mit einer Vernissage am Freitag, 20. Juni, um 19 Uhr das Austauschprogramm „Eintausch Zweitausch Dreitausch Viertausch“ mit anderen Kunstvereinen mit Galeriebetrieb. Unter dem Titel „macht vergleichbar“ werden bis 27. Juli Arbeiten der Künstler Dietmar Brehm, Gottfried Gusenbauer, Ingrid Kowarik, Sibylle Küblböck, Oliver Lasch und Thomas Strobl vom Linzer Kunstverein Paradigma gezeigt. Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr sowie Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr. Nähere Informationen unter der Telefonnummer 02252/856 85 bzw. per e-mail unter ramacher@mycity.at.

In Maria Enzersdorf öffnet am Montag, 23. Juni, im Schlößchen an der Weide eine Gedächtnisausstellung mit Arbeiten des 1980 verstorbenen Mödlinger Malers und Grafikers Hans Thomas ihre Pforten. Geöffnet hat die Ausstellung bis 6. Juli, täglich von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr.

In St. Pölten schließlich zeigt die Landhausgalerie Ausstellungsbrücke Bilder von Ljubo Tobolar (24. Juni bis 19. Juli). Nähere Informationen unter der Telefonnummer 02742/9005-13117.


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