12.07.2002 | 00:00

Die Ausstellungsbrücke als Landhausgalerie

Brückenfunktion zum „Nachbarn“ gewinnt an Bedeutung

Seit einigen Monaten ist die „Ausstellungsbrücke“ im NÖ Landhausviertel mit neuer Schwerpunktbildung in Erscheinung getreten: Die Galerie versteht ihre Lage in dem brückenförmigen Übergang von den Verwaltungsgebäuden zum Regierungsgebäude auch symbolisch: Als „Ausstellungsbrücke“ werden jetzt auch periodisch Ausstellungen aus den Nachbarländern Tschechien und Slowakei gezeigt. Dazu kommt ein anspruchsvolles Programm mit Werken zeitgenössischer Künstler, an die als einzige Anforderung jene der Qualität gestellt wird. Darunter finden sich Bilder, Fotos und Skulpturen junger Künstler, aber auch ältere und bereits arrivierte Künstler kommen zum Zug.

Rund um das Ausstellungsprogramm gibt es auch immer wieder Rahmenveranstaltungen wie Lesungen und Konzerte.

Zur Zeit wird die Gemeinschaftsausstellung Renate Moser – Anton Ehrenberger (bis 10. August) gezeigt. Es folgen: Ingrid Ketter vom 20. August bis 21. September, Norbert Steiner vom 1. bis 18. Oktober, die Tschechin Tatjana Nedanovic vom 22. Oktober bis 23. November und eine Weihnachtsausstellung „Papierkrippen aus der Sammlung Schreiber“.


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