08.07.2002 | 00:00

Radrennen „Uniqa Classic“ findet zum 50. Mal statt

656 Kilometer quer durch Niederösterreich

Am Mittwoch, 10. Juli, beginnt wieder das vom Österreichischen Radsport-Verband durchgeführte „Internationale Uniqa-Classic“, also jenes Rennen, das früher den Namen „Wien-Gresten-Wien“ trug. Für dieses Etappenrennen sind nur selektierte Sportgruppen und geladene Nationalmannschaften teilnahmeberechtigt. Die Streckenführung verläuft bei der 50. Auflage wieder quer durch Niederösterreich, und zwar bis Samstag, 13. Juli. Insgesamt sind 656 Kilometer – vier Etappen von Traismauer nach Großraming – zu bewältigen. Auf der ersten Etappe am 10. Juli werden die Fahrer von Traismauer ausgehend 178 lange Kilometer unterwegs sein. In Elsenreith im mittlerem Waldviertel gibt es eine Bergwertung der 2. Kategorie. Die 2. Etappe am Donnerstag, 11. Juli, führt über 166 Kilometer von Traismauer über Luft, wo ebenfalls eine Bergwertung der 2. Kategorie zu bewältigen ist, nach Rabenstein an der Pielach. Die 3. Etappe am Freitag, 12. Juli, bringt die höchsten Erhebungen der Tour und mit dem Wastl am Wald bzw. dem Zellerrain zwei Bergwertungen der höchsten Kategorie. Nach 181 harten Kilometern erreichen die Radrennfahrer das Tagesziel in Gresten, wo mit Hilfe des Landes Niederösterreich, des Tourismusverbandes Mostviertel und dem Engagement der NÖ Eisenstraße ein Festakt über die Bühne geht, an dem auch Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop teilnimmt. Den Abschluss bildet am Samstag, 13. Juli, die 4. Etappe über 131 Kilometer von Gresten nach Großraming mit den Bergwertungen „Auf der Kripp“ (2. Kategorie) und zweimal über die Kreuzgruberhöhe (1. Kategorie).


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