25.03.2002 | 00:00

LH Pröll besichtigte Hochwassergebiete in Niederösterreich

Rasche und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen

Einen Überblick über die aktuelle Hochwassersituation in Niederösterreich verschaffte sich am Samstag Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll bei einem Lokalaugenschein in Krems, wo er sich auch von den Hochwasserschutzmaßnahmen für die Altstadt überzeugen konnte, die nach ihrer Errichtung vor wenigen Jahren die erste Bewährungsprobe zu bestehen hatten. Mehr Probleme bereitet das Hochwasser südlich der Donau im Raum Mautern (Hundsheim), wo teilweise Wohngebiete überflutet wurden. Im Anschluss daran flog der Landeshauptmann in Begleitung von Landesfeuerwehrkommandant Wilfried Weissgärber mit einem Bundesheer-Hubschrauber über die Hochwassergebiete entlang der Donau in Niederösterreich.

Insgesamt entspannt sich die Situation in Niederösterreich, die Einsatzkräfte sind jedoch nach wie vor im Dauereinsatz im Kampf gegen die Fluten. Beispielsweise waren bis zu 1.100 Feuerwehrmänner im Einsatz. Für dieses Engagement sei den Einsatzkräften einmal mehr zu danken. Ein Dank, der nicht selbstverständlich sein dürfe, meinte der Landeshauptmann, der dem vom Hochwasser Betroffenen rasche und unbürokratische Hilfe seitens des Landes zusagte.


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