27.02.2002 | 00:00

Zum gestrigen Zugsunglück in Niederösterreich

Prokop: Engagement und Arbeit der Freiwilligen unverzichtbar

Im Zuge des gestrigen schweren Zugunglücks zwischen einem Güterzug und einer „Rollenden Landstrasse“ auf der Pottendorfer Linie bei Wampersdorf dankte Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop in ihrem Namen und im Namen des im Ausland weilenden Landeshauptmanns den Einsatzkräften, die zum Teil die ganze Nacht über zu retten versuchten, was noch zu retten war.

„Das viertgrößte Zugsunglück der Zweiten Republik mit – nach gegenwärtigem Stand – sechs Toten und 15 zum Teil schwer Verletzten hat wieder einmal vor Augen geführt, wie unverzichtbar das Engagement und die Arbeit der Freiwilligen sowohl im täglichen Leben als auch bei Katastrophen ist“, so Prokop. Im Einsatz standen neben den fünf ÖAMTC-Hubschraubern, der Exekutive- und den Rettungsorganisationen auch rund 150 Mann von Freiwilligen Feuerwehren. Auch den Hinterbliebenen der überwiegend ungarischen Opfer sprach die Landeshauptmannstellvertreterin ihr tiefes Mitgefühl und Beileid aus.


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