27.12.2001 | 00:00

Mistelbach: „Jubiläumsorgel“ kostet 6 Millionen Schilling

Weitere Spenden werden dringend benötigt

Die international renommierte Firma Martin Pflüger aus Feldkirch in Vorarlberg wird bis November 2003 in der Stadtpfarrkirche in Mistelbach die „Jubiläumsorgel“ fertiggestellt haben. Damit das Geld für diese rund 6 Millionen Schilling (436.037 Euro) kostende, mit 36 Registern ausgestattete Orgel zustande kommt, sind nicht nur die Stadtgemeinde und die Pfarre, sondern auch andere Organisationen und Personen aufgerufen, zu spenden. Dank der angesparten Mittel konnte mittlerweile eine namhafte Anzahlung zur Fixierung des Kaufpreises an den Orgelbauer überwiesen werden, man braucht aber weitere kleine und große Beträge. Das Land Niederösterreich hat bereits gespendet: 750.000 Schilling (54.505 Euro) sind für die neue Orgel bezahlt worden. Auch dank einer großzügigen Subventionszusage der Stadtgemeinde Mistelbach ist man mit der Finanzierung der Orgel ein hübsches Stück weitergekommen.

Natürlich hat man in der Stadtpfarrkirche auch derzeit eine Orgel zur Verfügung, die aber schlicht und einfach „hinüber“ ist. Die Reparatur zahlt sich nicht mehr aus, die Beschaffung der neuen Orgel ist also dringend notwendig.

In der Vorweihnachtszeit hat man die „Kantorei+Co“ eingespannt, eine Mischung aus Konzerten, Punschhütten und dem Choradvent. Dennoch bleibt noch viel zu tun: Die weiteren Raten müssen aufgetrieben, die Nebenkosten wie die Sanierung des Emporenbodens, die Elektrik oder die Malerarbeiten sind zu bestreiten. Deshalb bitten die Stadtgemeinde und die Pfarre auch weiterhin um Unterstützung. Zum Beispiel auf den Orgelkonten: Raiba Mistelbach, 45.252, BLZ 32.501, Erste Bank Mistelbach, 201.821.419.00, BLZ 20111, Weinviertler Volksbank, 68309620000, BLZ 40100.


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