Der Countdown für die Euro-Einführung läuft: Anfang Oktober beginnt die doppelte Preisauszeichnung. Mit Anfang des Jahres 2002 wird der Euro nicht nur als Währung, sondern auch als Bargeld verfügbar sein. Bis 28. Februar 2002 kann parallel auch noch mit dem Schilling bezahlt werden. Ab 1. März 2002 ist der Schilling Geschichte.
Einführung und Umtausch erfordern einiges an Logistik, und schon jetzt verdichten sich Fälle von Preiserhöhungen. Droht eine Teuerungswelle? Wie wird umgerechnet? Brauchen wir eine größere Geldbörse? Wie wirkt sich die Euro-Umstellung auf Verträge, Gehälter, Sparguthaben, Kredite, Steuern und Gebühren aus? Was gilt in der Übergangszeit bis 28. Februar 2002? Wann haben wir den Euro tatsächlich in der Hand? Antworten auf diese wichtigen Fragen geben auf Einladung der NÖ Landesakademie namhafte Experten bei einem Informationsabend in St.Pölten.
Zum Thema „Währungscountdown: Der Euro kommt, der Schilling geht“ diskutieren und informieren am Donnerstag, 27. September, ab 18 Uhr, in St.Pölten, NÖ Regierungsviertel, Haus 1a, Leopoldsaal:
Mag. Dr. Wolfgang Duchatczek, Direktor Oesterreichische Nationalbank
Prof. Klaus Emmerich, Publizist und Buchautor
Mag. Matthias Koch, Euro-Beauftragter Wirtschaftskammer Österreich
Univ.Prof. DDDDr. Ludwig Prokop, Sportmediziner
Dipl.Ing. Hannes Spitalsky, Chef des Vereins für Konsumenteninformation
Hannelore Voit, Euro-Expertin Arbeiterkammer Niederösterreich
Moderation: Wolfgang Lehner, NÖ Nachrichten
Information und Anmeldung: NÖ Landesakademie, 02742/294-17403, www.noe-lak.at.
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