11.09.2001 | 00:00

Rossatz-Arnsdorf: Mögliche Vermurungen werden aufgefangen

Das Land NÖ zahlt 15 Prozent der Sanierungskosten

In der Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf (Bezirk Krems) werden ein Rückhaltebecken und eine Rohrleitung unter die B 33 gebaut, um von der Bundesstraße und von einem einzeln gelegenen Haus im Kalkofengraben oberhalb des Donaustromes Vermurungen und Schlamm bei Unwettern abzuhalten. Immer wieder wurde oberhalb des Hauses auch Steinschlag ausgelöst.

Die NÖ Landesregierung hat deshalb bereits einen 15-prozentigen Landesbeitrag oder 525.000 Schilling (38.153,24 Euro) zu den erwarteten Kosten beschlossen. 65 Prozent zahlt der Bund, 10 Prozent die Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf und 10 Prozent die Bundesstraßenverwaltung. Insgesamt laufen bei diesem Verbauungsprojekt, das vom Forsttechnischen Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Wien, Niederösterreich und Burgenland, vorgelegt wurde und 2002 fertiggestellt wird, 3,5 Millionen Schilling (254.354,92 Euro) an Gesamtbaukosten auf. Die Arbeiten erledigt der Forsttechnische Dienst, Gebietsbauleitung Wien, mit Hofrat Dipl.Ing. Dr. Ingo Mehrwald an der Spitze.


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