17.08.2001 | 00:00

Bereits zum 11. Mal findet EVN-Elektro-Cup statt

Sobotka: Wesentlicher Beitrag zur CO2-Reduktion

Bereits zum 11. Mal findet dieses Wochenende, 18./19. August, der EVN Cup für alternativ betriebene Fahrzeuge und E-Autos statt. Dieses Rundstreckenrennen um den Großen Preis von Österreich auf dem Semperit-Testgelände in Teesdorf bei Baden zählt zum FIA Solar und Elektro Weltcup und ist europaweit die größte derartige Veranstaltung.

„Mit dem EVN-Cup fördert die EVN die Entwicklung von umweltfreundlichen, alternativ angetriebenen Fahrzeugen und leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimabündnisziele“, ist Umwelt-Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka begeistert.

Wie erfolgreich diese Antriebsformen geworden sind, zeigt das große Interesse der Automobilfirmen, die beim EVN-Cup ihre neuesten Modelle und Entwicklungen präsentieren. Neben Elektro-, Hybrid-, Wasserstoff- und Erdgasfahrzeugen wird auch die neueste Version der Brennstoffzellenautos zu bewundern sein.

„Der Verkehr ist neben der Industrie der größte CO2-Produzent. Hier gilt es anzusetzen, um das Klimabündnisziel, den CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu reduzieren, zu erreichen. Alternative Antriebsformen sind die Garantie, das hochgesteckte Ziel des Klimabündnisses zu erreichen, ohne den Individualverkehr einschränken zu müssen“, meint Sobotka.

„Die EVN leistet einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Reduktion, nicht nur durch ihre zahlreichen Biomasse-Fernheizwerke, sondern auch in der Verbreiterung und der Bewusstheitsbildung für alternative Antriebsformen wie Gas und Strom“, so Sobotka abschließend.


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