20.07.2001 | 00:00

Club Niederösterreich: Information, Diskussion, Kultur und Benefiz

Im Vorjahr 10 Millionen Schilling-Schallmauer durchbrochen

Bei der Vorstandssitzung und Generalversammlung des Club Niederösterreich wurde auch die Bilanz des vergangenen Arbeitsjahres präsentiert. Dr. Erwin Pröll, Präsident des Club Niederösterreich: „Das große Highlight des vergangenen Arbeitsjahres war das Durchbrechen der 10 Millionen Schilling-Schallmauer, die Einspielsumme der Benefizfußballspiele. Die gesamte Summe kam ohne Abzüge in Not geratenen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern sowie Bedürftigen im In- und Ausland zugute.“

Aber auch Information, Diskussion und Kultur kommen in den Veranstaltungen des Club Niederösterreich nicht zu kurz, betonte Vizepräsident Johannes Coreth. Auf dem Programm des vorangegangenen Arbeitsjahres standen u.a.: Vorträge und Diskussionen über Dorferneuerung und ländliche Entwicklung, Publikationen zur Energiepolitik sowie die Veranstaltung des größten österreichischen Volksmusikfestivals „aufhOHRchen“ in Zusammenarbeit mit der Volkskultur Niederösterreich in Mödling.

Der Club Niederösterreich widmet sich auch im neuen Arbeitsjahr aktuellen und für Niederösterreich wichtigen Themen. Dazu gehören eine Pressefahrt zu innovativen niederösterreichischen Technologiebetrieben („Wirtschaftsstandort Niederösterreich“), Vorträge und Diskussionen zu verschiedenen Aspekten des Themas „Biotechnologie“, eine Veranstaltung über die Zukunft der Energieversorgung in Österreich, eine Fachtagung zum Thema „Arbeitsplatz Niederösterreich“, die Herausgabe der CD „aufhOHRchen – Glanzlichter“ mit dem Besten der österreichischen Volksmusik aus fünf Jahrzehnten, die Veranstaltung des 10. Niederösterreichischen Volksmusikfestivals „aufhOHRchen“ in Scheibbs und eine Dichterlesung am Bahnhof Hohenau unter dem Motto „Literatur an der Grenze“. „Der Club Niederösterreich wird auch im laufenden Arbeitsjahr versuchen, eine Brücke zwischen ländlicher und städtischer Bevölkerung in Niederösterreich zu bauen“, so Pröll.


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