15.05.2001 | 00:00

Wohnbauförderung in derzeitiger Höhe für Länder unverzichtbar

Prokop und Schuster besprachen weiteres Vorgehen

Grundsätzliche Übereinstimmung über Stellenwert und Aufgabenstellung der Wohnbauförderung als „wichtiges Steuerungselement“ herrschte zwischen Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop und Bau-Landesinnungsmeister Ing. Manfred Schuster anlässlich eines ausführlichen Gespräches über die Zukunft der Wohnbauförderung sowie über deren Problembereiche. Beide bezeichneten die Wohnbauförderung in der derzeitigen Höhe als unverzichtbar, budgetäre und steuerliche Maßnahmen dürften auch in Zukunft zu keinen Kürzungen führen. Ebenso sollte die Zuständigkeit der Länder beibehalten werden. Sowohl Prokop als auch Schuster sprachen sich jedoch für eine Justierung der Förderungsvoraussetzungen in Detailbereichen aus. Zur Vorbereitung dafür sowie zur Suche nach Vorschlägen zur weiteren Verbesserung der Wohnbauförderung soll ein eigener Arbeitskreis eingerichtet werden.


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