14.05.2001 | 00:00

St.Pölten – Geburt einer Hauptstadt

NÖPLAN-Austellung in Bozen

Selten zuvor hat ein Stadtplanungs-Gesamtprojekt international solche Beachtung gefunden. Zuletzt in Luxemburg, Peking, Berlin, Göteborg, Mailand, Prag, Brüssel und Cannes zu sehen, wurde die Ausstellung „St.Pölten – Geburt einer Hauptstadt“ nun nach Bozen geholt. Vom 16. bis 25. Mai zeigt dort die NÖPLAN mit dem Landhausviertel und dem NÖ Kulturbezirk Österreichs anspruchsvollstes Hochbauprojekt.

Anlässlich der Südtirol-Wochen in St.Pölten im Oktober 1998 hat Südtirols Landeshauptmann die Hauptstadtplaner persönlich zu dieser Präsentation eingeladen. Gezeigt wird die Schau im Haus der Kultur in Bozen. Die Eröffnung nimmt Südtirols Kulturlandesrat am 15. Mai um 18 Uhr vor.

Der Achse St.Pölten – Bozen wird inzwischen besonderes Interesse entgegen gebracht. Von den „blau-gelben Hauptstadt-Architekten“ gestalten gleich zwei nunmehr auch Südtirols Metropole mit. Klaus Kada (Festspielhaus) realisiert in Bozen die Europäische Akademie, Boris Podrecca (Tor zum Landhaus, Rathausplatz St.Pölten) erhielt den Zuschlag beim Greif-Komplex. Von ihm stammt auch das Design im Hotel Laurin. Mit Eva Schlägl – von der NÖPLAN mit der künstlerischen Gestaltung des Eisernen Vorhanges im Festspielhaus betraut – ist eine weitere „Hauptstadt-Mitwirkende“ zur Zeit in Bozen engagiert.

NÖPLAN-Vorstandsdirektor Dipl.Ing. Peter Höss: „Unsere Ausstellung trägt weltweit dazu bei, das neue Bild von St.Pölten und Niederösterreich zu vermitteln.“


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