19.04.2001 | 00:00

Kafka-Preis 2001 geht an Marianne Fritz

Kritische Deutung der österreichischen Geschichte

Kafka-Preisträgerin 2001 ist die geborene Steirerin Marianne Fritz. Die Preisverleihung wird Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop am Dienstag, 8. Mai, im Klosterneuburger Rathaus vornehmen. Eingebettet ist die Preisverleihung in das zweitägige Kafka-Symposion 2001 (7./8. Mai), veranstaltet von der Österreichischen Franz Kafka-Gesellschaft gemeinsam mit NÖART und gefördert vom Amt der NÖ Landesregierung und der Stadt Klosterneuburg.

Marianne Fritz wurde 1948 in Weiz (Steiermark) geboren und arbeitet an einem einzigartigen Werk, das als eine umfassende und kritische Deutung der Geschichte Österreichs gelten kann. Die Bände „Dessen Sprache du nicht verstehst“ (1985), „Naturgemäß I“ (1996) und „Naturgemäß II“ (1998) liegen vor. Marianne Fritz verweigert sich konsequent dem Literaturbetrieb und konzentriert sich voll auf das Schreiben.


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