Die NÖ Landesregierung unter Vorsitz von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll fasste in ihrer heutigen Sitzung u.a. folgende Beschlüsse:

Ein neuer Fördervertrag für das Stadttheater St.Pölten wurde genehmigt, er sieht ab 2002 einen jährlichen Finanzierungsbeitrag von maximal 18,2 Millionen Schilling vor.

Die Beschaffung von Kraftfahrzeugen, Baumaschinen und Winterdienstgeräten für die Autobahn- und Schnellstraßenerhaltung mit einem Gesamtvolumen von 26,5 Millionen Schilling laut Investitionsprogramm 2001 wurde bewilligt.

Im Rahmen der Förderung von Forschungsvorhaben im Wohnbau wird die Produktion des Videofilms „Die Wohnqualität der Gartenstadt – mit Roland Rainers ganzheitlichem Lebensraumkonzept ins dritte Jahrtausend“ mit 328.185 Schilling gefördert.

Die Träger der freien Jugendwohlfahrt (NÖ Hilfswerk, NÖ Volkshilfe, Kinderfreunde NÖ, die Möwe, Tender – Verein für Jugendarbeit, Verein Jugend und Kultur, sozialpädagogische Stadtteilbetreuung Schwechat sowie Verein Jugend & Arbeit) erhalten für ihre laufenden Aktivitäten und Projekte Förderungsmittel in der Gesamthöhe von 16,95 Millionen Schilling.

Für die Vorbereitung, Projektierung und Realisierung der Zu- und Umbauten im NÖ Landes-Pensionisten- und Pflegeheim Tulln wurde ein Baubeirat bestellt.

Der Umbau und Zubau des NÖ Landesjugendheimes und der NÖ Landessonderschule Allentsteig mit geschätzten Kosten von 49 Millionen Schilling wurde bewilligt.

Für das österreichische Programm für die Entwicklung des ländlichen Raumes wird für den Zeitraum 2000 bis 2006 ein Landesanteil in der Höhe von jährlich 15,62 Millionen Schilling bereitgestellt.

Für acht Projekte der Verkehrserschließung ländlicher Gebiete wurde ein Landesanteil in der Höhe von 14,6 Millionen Schilling beschlossen.

Die Errichtung des Schlosshotels Zell in Waidhofen an der Ybbs, die auch von der EU gefördert wird, wird mit Regionalisierungsmitteln in der Höhe von 24,9 Millionen Schilling unterstützt.

Für die Förderung der NÖ Hoflieferanten (R.U.B.I. Regionale Umwelt- und Beschäftigungs-Initiative GesmbH) in Wilhelmsburg wurde ein Landesanteil in der Höhe von 2,7 Millionen Schilling bereitgestellt.


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