Nach der Umstellung der Rufnummern im NÖ Landhaus erhalten nunmehr auch die niederösterreichischen Bezirkshauptmannschaften eine einheitliche Rufnummer, nämlich 9025 mit der jeweiligen Ortsvorwahl. Die Umstellung erfolgt schrittweise, der Start war am Montag bei der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn. Heute, Mittwoch, ist die Bezirkshauptmannschaft Tulln an der Reihe. Auch die Durchwahlnummern werden auf fünf Stellen erweitert und einheitlich strukturiert. Abgeschlossen wird sie am 30. März sein. Die Umstellung ist notwendig, um zukunftsorientierte Technologien einsetzen zu können, Kosten zu sparen und den Bürgern ein besseres Service bieten zu können. So wird es künftig noch einfacher sein, alle Landesdienststellen mit dem Regionaltarif zu erreichen. Man wählt einfach die eigene Bezirkshauptmannschaft – Ortsvorwahl und 9025 – und dann die fünfstellige Durchwahlnummer des jeweiligen Mitarbeiters.
Das ist der Zeitplan für die weitere Umstellung:
12. Februar: BH Bruck an der Leitha
14. Februar: BH Gänserndorf und BH Mistelbach
19. Februar: BH Korneuburg
21. Februar: BH Horn
23. Februar: BH Wien-Umgebung
27. Februar: BH Waidhofen an der Thaya
1. März: BH Gmünd
5. März: BH Amstetten
7. März: BH Zwettl
9. März: BH Krems
12. März: BH Scheibbs
14. März: BH Melk
19. März: BH Lilienfeld
21. März: BH St.Pölten
23. März: BH Neunkirchen
26. März: BH Wiener Neustadt
28. März: BH Baden
30. März: BH Mödling
Die Umstellungsarbeiten beginnen jeweils um 12 Uhr, danach ist die gewählte Bezirkshauptmannschaft für etwa 4 Stunden telefonisch nicht erreichbar. Es gibt in dieser Zeit unter der bisherigen Rufnummer eine Tonbandauskunft, die auch Hinweise enthält, wer im Notfall zu verständigen ist.
Zu diesem Artikel gibt es eine unterstützende Audiodatei. Diese ist zum Download nicht mehr verfügbar. Bitte wenden Sie sich an: presse@noel.gv.at
RÜCKFRAGEHINWEIS
Landesamtsdirektion - Pressedienst E-Mail: presse@noel.gv.at
Tel: 02742/9005-12163
Fax: 02742/9005-13550 Landhausplatz 1
3109 St. Pölten