12.12.2000 | 00:00

„Junges Wohnen“: Erstes Haus in Gloggnitz

Schlögl und Knotzer bei Spatenstichfeier

Flexibles Gestalten, optimale Größe, günstige Mieten bei hoher Qualität – so soll die Wohnung für Jugendliche und Jungfamilien zwischen 18 und 30 Jahren beschaffen sein. Ein Holzbauwerk liefert die Grundstruktur und macht zugleich die Konstruktion günstiger, so dass die monatlichen Belastungen um ungefähr 1.000 Schilling billiger sind. Kernpunkt des flexiblen Wohnens sind leicht einsetzbare Trennwände. Auch handwerklich weniger begabte Jugendliche können somit eine Wand montieren oder abmontieren. Morgen, Mittwoch, 13. Dezember, um 16 Uhr werden Landeshauptmannstellvertreter Mag. Karl Schlögl und Landesrat Fritz Knotzer in Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) den Spatenstich für acht Wohnungen vornehmen. Zugleich ist das der Beginn von „Junges Wohnen“, einer besonders kostengünstigen Bauweise.

Diese acht Wohnungen der Gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen werden jedes Jahr mit einem Zuschuss von 157.500 Schilling auf 25 Jahre hindurch gefördert. Zudem wird ein Direktdarlehen von 3.145.000 Schilling vergeben. Die Gesamtbaukosten liegen bei rund 7,3 Millionen Schilling, die Baukosten pro Quadratmeter bei etwa 16.000 Schilling.


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