22.09.2014 | 09:31

„Wichtige Brücke von NÖ hinaus in die ganze Welt"

LH Pröll über das Treffen der Auslandsniederösterreicher

Aus 15 Ländern und fünf Kontinenten sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Auslandsniederösterreicher-Treffens, das vor kurzem zum 20. Mal stattfand, angereist. Mehrere Tage lang haben sich im Ausland lebende Landsleute in der Heimat getroffen, um sich über die Entwicklung ihres Bundeslandes zu informieren. Gleichzeitig wurden auch Anregungen und Projektideen intensiv diskutiert. Dieses Treffen sei „eine gute Gelegenheit, interessante Menschen aus aller Welt kennen zu lernen", meinte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll dazu am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich". „Jemand, der den Schritt ins Ausland wagt, beweist damit sehr viel Mut und sehr viel Weltoffenheit", betonte der Landeshauptmann.

Mit dem Auslandsniederösterreicher-Treffen werde auch „eine wichtige Brücke von Niederösterreich hinaus in die ganze Welt" gebaut, so Pröll: „Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine sehr weite Anreise in Kauf genommen. Sie bekennen sich damit nicht nur zu ihren eigenen Wurzeln, sondern sie bekennen sich damit auch ganz klar zu ihrem Heimatland Niederösterreich."

Die Fähigkeiten und das Wissen der Auslands-Niederösterreicher können durchaus auch für das Bundesland Niederösterreich genutzt werden, sagte der Landeshauptmann abschließend: „Ihre internationalen Kontakte und Erfahrungen können für uns eine sehr große Kraftquelle sein, und dadurch leisten die im Ausland lebenden Niederösterreicher einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung unseres Landes."

 


Zu diesem Artikel gibt es eine unterstützende Audiodatei. Diese ist zum Download nicht mehr verfügbar. Bitte wenden Sie sich an: presse@noel.gv.at

RÜCKFRAGEHINWEIS

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion - Pressedienst
Mag. Christian Salzmann Tel: 0 27 42/90 05 - 12 17 2
Fax: 0 27 42/90 05-13 55 0
E-Mail: presse@noel.gv.at
Landhausplatz 1
3109 St. Pölten
© 2024 Amt der NÖ Landesregierung