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02.06.2014 | 08:56

LH Pröll zum Ableben des emeritierten Weihbischofs Fasching

„Bedachte Worte und umsichtige Taten"

„Heinrich Fasching war in einer hektischen und schnelllebigen Zeit ein Kirchenmann mit großer Ruhe und hohem Intellekt", sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll heute, Montag, zum Ableben des emeritierten Weihbischofs der Diözese St. Pölten, Dr. Heinrich Fasching.

Fasching habe über viele Jahrzehnte zum Wohle der Diözese und zum Wohle der Menschen im Land gewirkt und gearbeitet, so Pröll: „Heinrich Fasching hat sich stets durch bedachte Worte und umsichtige Taten ausgezeichnet. Dadurch hat er in einer  stürmischer Zeit der Diözese und dem Land große Stabilität und festen Halt gegeben."

Heinrich Fasching wurde 1929 in Oberösterreich geboren und besuchte das Stiftsgymnasium Melk. Nach seinem Theologiestudium in St. Pölten wurde er 1954 zum Priester geweiht. Von 1970 bis 1992 war er Direktor des Diözesanbauamtes und bis 1993 Ordinariatskanzler. Am 24. Mai 1993 wurde er zum Weihbischof von St. Pölten ernannt.

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