05.02.2014 | 10:08

Ausstellungen in Baden, Gloggnitz und Berlin

Gemeinschaftsschau, Erster Weltkrieg und zeitgenössische Architektur

In der Galerie des Kunstvereins Baden wird am Freitag, 7. Februar, um 19 Uhr die Gemeinschaftsausstellung „Remembering tomorrow" eröffnet. Gezeigt werden die Arbeiten von Minna Antova, Christian Bazant-Hegemark, Jakob Lena Knebl und Leonard Sheil bis 23. März. Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 und 14.30 bis 18 Uhr, Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Galerie des Kunstvereins Baden unter 0650/471 00 11, e-mail c.koenig@a4-team.com und http://www.kunstvereinbaden.at/.

Im Dr. Karl Renner Museum für Zeitgeschichte in Gloggnitz läuft seit dem Wochenende eine Gedenkausstellung anlässlich der 100-jährigen Wiederkehr des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs unter dem Titel „Hoppla, wir leben - Mit \'Hurra\' in den Untergang". Die Sonderschau skizziert bis 8. Dezember anhand von Objekten und Dokumenten den tragischen Lauf der Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts, an dessen Ende Millionen Tote stehen. In den Semesterferien gibt es bis inklusive Sonntag, 9. Februar, jeweils ab 14 Uhr kostenlose Führungen mit Museumsdirektor Adolf Csekits. Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 18 Uhr; in den Semester- (bis 9. Februar) und Sommerferien (30. Juni bis 5. September) erweiterte Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Dr. Karl Renner Museum unter 02662/424 98, e-mail office@rennermuseum.at und http://www.rennermuseum.at/.

Bereits am Freitag, 31. Jänner, wurde in der Architekturgalerie Aedes in Berlin die Ausstellung „Bau[t]en für die Künste - Zeitgenössische Architektur in Niederösterreich" eröffnet, die zuvor schon in Wien, Bratislava, Košice und Paris zu sehen war. Neben den Fotografien von Open-Air-Bühnen, Konzertsälen und Ausstellungräumen von Bruno Klomfar wurde dabei erstmals auch der „N[oe]cleus" des Architekturteams thenextENTERprise (Marie-Therese Harnoncourt, Ernst J. Fuchs) und des Musikers und Komponisten Rupert Huber präsentiert. Diese künstlerisch gestaltete Niederösterreichkarte ermöglicht eine virtuelle Reise, bei der Informationen zu einzelnen Orten über ein Smartphone geortet und mittels dazugehöriger Apps abgerufen werden können. Dazu hört man Original-Klangmaterial aus der jeweiligen Region mit direkten Verweisen zur Entstehungsgeschichte der niederösterreichischen Kulturbauten. Ausstellungsdauer: bis 13. März; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 11 bis 18.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 13 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Amt der NÖ Landesregierung/Abteilung Kunst und Kultur unter 02742/9005-13006, Mag. Alex Tischer, und e-mail alex.tischer@noel.gv.at bzw. http://www.aedes-arc.de/.

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