21.11.2013 | 10:11

Grenzüberschreitendes Standort-Bewertungstool

Ergebnispräsentation am 25. November in St. Pölten

Das Projekt „ERRAM HU-AT", das im Rahmen des Programms Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich-Ungarn 2007 - 2013 durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung, das Land Niederösterreich und das Land Burgenland gefördert wird, wurde im Vorjahr mit dem Ziel gestartet, ein grenzüberschreitendes Erreichbarkeitsmodell für die Regionen Niederösterreich, Burgenland und West-Transdanubien zu entwickeln.

Die Erstellung eines grenzüberschreitenden Verkehrsgraphen, die Modellierung von grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmatrizen und die Entwicklung einer harmonisierten grenzüberschreitenden Datenbank lauteten dabei die Arbeitsschwerpunkte des letzten Jahres. Nach intensiven Abstimmungen mit den Akteuren, entsprechender Datenrecherche und Entwicklungsarbeit können nun in Bezug auf ein grenzüberschreitendes Standort-Bewertungstool erste konkrete Anwendungsmöglichkeiten und Berechnungsbeispiele gezeigt werden.

Präsentiert werden die Ergebnisse am Montag, 25. November, ab 10 Uhr im NÖ Landhaus in St. Pölten. Bei diesem gemeinsamen Projektbeiratstreffen stehen neben „ERRAM HU-AT" auch „ERRAM CZ-AT" und „ERRAM SK-AT" im Mittelpunkt. Alle drei Projekte sind Teil der Initiative „ERRAM Cross Border", die von der Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik beim Amt der NÖ Landesregierung ins Leben gerufen wurde und die die Entwicklung eines Erreichbarkeitsmodells für die niederösterreichischen Grenzregionen zum Ziel hat.

Nähere Informationen beim Regionalverband Industrieviertel-Projektmanagement unter 0676/812 20209, Nikolett Raidl, e-mail n.raidl@industrieviertel.at und http://www.industrieviertel.at/.

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