26.03.2013 | 11:11

Zentrum für Ost- und Südosteuropa: Tätigkeitsbericht erschienen

Viele Menschen mit Vorträgen, Veranstaltungen und Schulungen erreicht

Die Vortragsreihe „Forum Mittel- und Osteuropa", die Seminare in Klosterneuburg für Mitarbeiter der Österreich-Bibliotheken, das Kolloquium der Österreich-Bibliotheken im Ausland und die Dienstleistungen für die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Donauländer des Landes Niederösterreich sind die Schwerpunkte im soeben erschienenen Tätigkeitsbericht des Zentrums für Ost- und Südosteuropa an der NÖ Landesakademie in St. Pölten. Der Bericht umfasst insgesamt zwölf Seiten und informiert über die Schwerpunkte im Jahr 2012. Angefordert werden kann der Tätigkeitsbericht bei Dr. Ilona Slawinski, Leiterin des Zentrums für Ost- und Südosteuropa, unter der Telefonnummer 0664/142 56 86 bzw. e-mail ilona.slawinski@noe-lak.at

Im Rahmen der Vortragsreihe „Forum Mittel- und Osteuropa" fanden im Jahr 2012 im Landhausviertel St. Pölten drei Vorträge statt, die der Tschechischen Republik, Kroatien und der Republik Moldau gewidmet waren. Den Beginn machte Botschafter Dr. Ferdinand Trauttmansdorff mit dem Vortrag „Vereint und doch getrennt? - Entfernte Nachbarschaft zwischen der Tschechischen Republik und Österreich". Es folgten die Referate „Die Bedeutung des Beitritts von Kroatien zur Europäischen Union" von Botschafter Gordan Bakota und „Die Repubik Moldau: links und rechts des Dnestr" von Botschafter Dr. Michael Schwarzinger.

Ein Schwerpunkt der Arbeit des Zentrums für Ost- und Südosteuropa ist die fachliche und administrative Betreuung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreich-Bibliotheken, die vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Israel, Kirgistan, Kasachstan und der Türkei eingerichtet worden sind. Zur Fortbildung der Mitarbeiter werden mit Unterstützung der NÖ Landesakademie zweimal jährlich zweiwöchige Seminare im Stift Klosterneuburg veranstaltet. Dabei werden Vorträge zu fachspezifischen Themen mit internationalen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern organisiert, vornehmlich zur österreichischen Literatur, aber auch zur Geschichte, Kultur, Kunst und Musik Österreichs. Die zwei Seminare im Juni und September widmeten sich der Literatur und Kultur zur Zeit des Fin de siecle.    

Organisiert wurden die Vorträge, Schulungen und Veranstaltungen von Dr. Illona Slawinski, Leiterin des Zentrums für Ost- und Südosteuropa an der NÖ Landesakademie, EuropeDirect, der Infostelle des Landes Niederösterreich, und der ARGE Donauländer.

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