06.02.2013 | 10:37

Auszeichnungsfeier der Initiative „RADLand NÖ"

Pernkopf: Alltags-Radverkehr muss weiter gesteigert werden

Im Rahmen einer „RADLand-Auszeichnungsfeier" wurden von der 2007 gestarteten Initiative „RADLand NÖ" kürzlich herausragende Gemeindeprojekte vor den Vorhang geholt.

„Radfahren ist eine absolut zukunftsfähige Form der Mobilität: Schnell, kostengünstig, gesund und klimafreundlich. Gleichermaßen ist für uns die Steigerung des Alltags-Radverkehrs ein prioritäres Ziel. Wir haben schon viel geschafft, nämlich eine Steigerung von sieben auf geschätzte neun Prozent in vier Jahren, aber der positive Trend muss auch in Zukunft unbedingt weitergeführt werden. Bis 2020 wollen wir 14 Prozent erreichen", hält Umwelt-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf fest.

Das Land investiert jährlich rund 1,5 Millionen Euro, um Gemeinden beim Ausbau ihrer Radverkehrs-Infrastruktur zu unterstützen. Dabei geht es um die Verbesserung innerörtlicher Radwege, den Ausbau des Netzes zwischen den Gemeinden oder auch um den Bau von Radbrücken oder um die Umsetzung von Pilotprojekten. Die Schlüsselprojekte, die im Rahmen der „RADLand-Auszeichnungsfeier" kürzlich gewürdigt wurden, wurden in Fischamend, Gramatneusiedl, Schwechat, tockerau, Tulln, Weiten, Asparn, Mistelbach, Leopoldsdorf, Maria Lanzendorf, Amstetten, Langenrohr und Mödling umgesetzt.

Nähere Informationen: Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu), DI Astrid Huber, Telefon 0676/836 88 211, e-mail astrid.huber@enu.at.

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