16.03.2012 | 11:53

Tätigkeitsbericht des Zentrums für Ost- und Südosteuropa

Vortragsreihe über Osteuropa, Seminare für Mitarbeiter der Österreich-Bibliotheken und mehr

Das Zentrum für Ost- und Südosteuropa hat für das Jahr 2011 seinen Tätigkeitsbericht erstellt, der nun bei der Leiterin Dr. Ilona Slawinski, 3109 St. Pölten, Neue Herrengasse 17A, aufliegt. Der Bericht informiert von den Vorträgen über Ungarn, Rumänien und Bulgarien in St. Pölten bis hin zu Seminaren für Mitarbeiter der Österreich-Bibliotheken im Stift Klosterneuburg bis hin zu den Dienstleistungen des Zentrums für Ost- und Südosteuropa für die Abteilung Kunst und Kultur beim Amt der NÖ Landesregierung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 61 Österreich-Bibliotheken in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie u. a. in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Israel, Kirgistan, Kasachstan und der Türkei werden vom Zentrum für Ost- und Südosteuropa in fachlicher und administrativer Hinsicht betreut. Die zwei Mal jährlich für zwei Wochen in Klosterneuburg stattfindenden Seminare beschäftigten sich mit dem Thema „Geistigkeit und Literatur in der Zeit Wittgensteins".

Den Beginn der Vortragsreihe „Forum Mittel- und Osteuropa" im letzten Jahr machte Botschafter Vince Szalay-Bobrovniczky mit seinem Vortrag über die EU-Ratspräsidentschaft unter dem Vorsitz Ungarns. Es folgten Botschafter Dr. Michael Schwarzinger zum Thema „Rumänien: Sorgenkind und Goldgrube" sowie Botschafter Mag. Gerhard Reiweger mit einem Referat über die Beziehungen zwischen Österreich und Bulgarien.

Nähere Informationen beim Zentrum für Ost- und Südosteuropa an der NÖ Landesakademie, Dr. Ilona Slawinski, Telefon 0664/142 56 84, e-mail office@noe.zos.at.

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