14.03.2012 | 13:42

Ausstellungen und Kunst im öffentlichen Raum

Vernissagen, Vortrag und ein Gesprächsabend

Im Gemeinderatssitzungssaal von Wiener Neustadt wird heute, Mittwoch, 14. März, um 18.30 Uhr die mit Fotos aus dem Wiener Neustädter Stadtarchiv bestückte Ausstellung „Prominente in Wiener Neustadt" eröffnet. Öffnungszeiten: 19. bis 21. sowie 26. und 27. März bzw. 2. bis 4. April, jeweils von 13 bis 15 Uhr. Nähere Informationen bei der Kultur Marketing Event-Wiener Neustadt GmbH unter 02622/373-902 und e-mail kulturamt@wiener-neustadt.at.

Ebenfalls heute, Mittwoch, 14. März, lädt das Stadtmuseum St. Pölten ab 18 Uhr im Rahmen der Ausstellung „\'Bimbo\' Binder Shootingstar" zu einem Vortrag von Franz Binder jun. über seinen Vater. Die Ausstellung zum Leben des Rapid-Stars aus St. Pölten ist noch bis 1. April zu besichtigen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Stadtmuseum St. Pölten unter 02742/333-2643, http://www.stadtmuseum-stpoelten.at/.

Morgen, Donnerstag, 15. März, wird um 19 Uhr in der Galerie Sala terrena im Stift Klosterneuburg die Ausstellung „Bibelbilder" von Robert Hammerstiel eröffnet. Parallel dazu ist im Café Escorial die Schau „(ARTist)s - Ein kulturelles Gedächtnis" mit Fotos und Videos von Gerald Y Plattner und Ferdinand Karl zu sehen. Nähere Informationen beim Stift Klosterneuburg unter 02243/411-183, e-mail mailto:tours@stift-klosterneuburg.at, http://www.stift-klosterneuburg.at/.

Morgen, Donnerstag, 15. März, wird auch um 18 Uhr im Kammgarnsaal Traiskirchen-Möllersdorf die Sonderausstellung „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat - Die Geschichte des Telefons" des Stadtmuseums Traiskirchen eröffnet. Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertag von 8.30 bis 12.30 Uhr; nähere Informationen beim Stadtmuseum Traiskirchen unter 0676/360 23 05, Mag. Karin Weber-Rektorik, e-mail stadtarchiv-traiskirchen@a1.net und http://www.traiskirchen.gv.at/.

„Frühlingserwachen im Schlössl" heißt es ab morgen, Donnerstag, 15. März, im Kulturzentrum Belvedereschlössl in Stockerau; eröffnet wird die Schau mit österlichem Kunsthandwerk, Keramik, Handarbeiten etc. um 19 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 18. März; Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 18.30 Uhr, Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Am Samstag, 17. März, gibt es zudem ab 15 Uhr eine Lesung von Herbert Nemec unter dem Titel „gschead redn". Nähere Informationen beim Kulturamt der Stadt Stockerau unter 02266/695 80.

Der Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich in Wien veranstaltet morgen, Donnerstag, 15. März, ab 19 Uhr im Rahmen der „Gespräche zur Kunst im öffentlichen Raum" den Gesprächsabend „Die Öffnung neuer Räume im Internet / opening up spaces for arts & the public through the internet". Präsentiert werden dabei die „digitalen Aktionisten" UBERMORGEN.COM, das Wiener „Hackerspace" Metalab und das Workshop-Kollektiv Miss Baltazar\'s Laboratory. Dazu kommen ein Erfahrungsbericht der Leiterin des Digital Museums des Londoner Victoria & Albert Museums, Gail Durbin, und eine anschließende Publikumsdiskussion. Nähere Informationen beim Kunstraum NOE unter 01/904 21 11, e-mail office@kunstraum.net und http://www.kunstraum.net/.

Am Freitag, 16. März, wird um 19 Uhr in der Galerie im Lindenhof in Oberndorf bei Raabs an der Thaya die NöART-Ausstellung „Nacktheit dein Name sei Akt - Unschuld - Schönheit" eröffnet. Gezeigt werden die Arbeiten von Wander Bertoni, Oskar Bottoli, Alfred Czerny, Otto Eder, Gerda Fassel, Oskar Höfinger, Alfred Hrdlicka, Heinz Leinfellner, Josef Pillhofer, Giovanni Rindler, Rudolf Schwaiger und Ben Siegel bis 1. April. Öffnungszeiten: Freitag von 16 bis 19 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr sowie Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Nähere Informationen bei NöART unter 02742/755 90, e-mail office@noeart.at, http://www.noeart.at/.

Die Galerie des Kunstvereins Baden präsentiert als nächstes „Frauensachen" von Magdalena Frey. Die 1963 in Graz geborene Fotografin thematisiert dabei u. a. den häuslichen und gesellschaftlichen Lebensalltag von Frauen und ihren jeweiligen (sozio)kulturellen Hintergrund sowie Bereiche, die sonst tunlichst aus dem Bewusstsein verdrängt werden. Eröffnet wird am Freitag, 16. März, um 19 Uhr; Ausstellungsdauer: bis 6. Mai; Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr. Am 20. April wird zudem ab 19.30 Uhr eine Programmauswahl aus der neu erschienen Edition „position - n, film medien kunst niederösterreich" präsentiert. Nähere Informationen bei der Galerie des Kunstvereins Baden unter 0650/471 00 11, e-mail c.koenig@a4-team.com und http://www.kunstvereinbaden.at/.

Am Freitag, 16. März, wird auch um 19 Uhr in der Aula des Stadtamtes Retz die Ausstellung „Kunst ist eine andere Sicht der Dinge" von Günther Esterer eröffnet. Gezeigt werden die - bevorzugt die Landschaft des Weinviertels in sehr persönlicher und oft abstrahierender Form wiedergebenden - Arbeiten des 1942 geborenen Künstlers bis 30. März. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 16 Uhr; nähere Informationen bei der Stadtgemeinde Retz unter 02942/2223-0, e-mail office@stadtgemeinde-retz.at und http://www.retz.at/.

Im Karikaturmuseum Krems wird am Samstag, 17. März, um 11 Uhr von Landesrätin Mag. Barbara Schwarz die Ausstellung „Janosch. Tiger, Ente, Bär & mehr" eröffnet. Mit der über 200 Exponate umfassenden Schau wird der erfolgreiche deutsche Illustrator und Schriftsteller Janosch (Horst Eckert) damit erstmals in Österreich in seiner Gesamtheit als Künstler präsentiert. Am Eröffnungstag bietet das Karikaturmuseum ein umfangreiches „Tigerenten-Aktivprogramm", ab 15 Uhr liest dann Janosch persönlich für Kinder, ab 18 Uhr trägt Gregor Seberg aus Janosch-Büchern für Erwachsene vor. Ausstellungsdauer: bis 15. November; Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (ab 5. November bis 17 Uhr). Nähere Informationen beim Karikaturmuseum Krems unter 02732/90 80 20, e-mail office@karikaturmuseum.at und http://www.karikaturmuseum.at/.

Am Dienstag, 20. März, wird um 19.30 Uhr im Stadtmuseum Wiener Neustadt eine Sonderausstellung zum Thema Grenzen mit dem Titel „Grenzgenial" eröffnet. Das interaktive Ausstellungsprojekt des ScienceCenter-Netzwerks lässt Grenzen erleben, begreifen und ergründen, wobei ausprobieren ausdrücklich erwünscht ist. In 19 Stationen vermittelt die Schau dabei leicht verständlich, wie wissenschaftliche und technische Phänomene zum Thema Grenzen unseren Alltag prägen und bereichern. Ausstellungsdauer: bis 3. Juni; Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr. Parallel dazu gibt es ein Rahmenprogramm in der Stadtbücherei Wiener Neustadt, dem Architekturzentrum Wien, dem Forschungszentrum für historische Minderheiten, dem Vienna Open Lab und dem Haus der Mathematik. Nähere Informationen beim Stadtmuseum Wiener Neustadt unter 02622/373-951, e-mail eveline.klein@wiener-neustadt.at, http://www.stadtmuseum.wrn.at/ bzw. http://www.grenzgenial.at/.

Schließlich wird am Dienstag, 20. März, auch um 19 Uhr in der Kulturfabrik Hainburg die Ausstellung „Im Lot - Gebaute Geschichte in Carnuntum" eröffnet. Die Schau bezieht sich auf die bestehenden Rekonstruktionen antiker Gebäude im Freilichtmuseum Petronell des Archäologischen Parks Carnuntum und führt den Besuchern die Überlegungen, Schritte und Zusammenhänge vor Augen, die zur Rekonstruktion antiker Architektur führt. Damit wird u. a. die von den Besuchern häufig gestellte Frage beantwortet, wie es möglich ist, ein antikes Gebäude nach mehr als 1.700 Jahren wieder originalgetreu und funktionstüchtig neu zu bauen. Ausstellungsdauer: bis 15. November; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen bei der Kulturfabrik Hainburg / Archäologischer Park Carnuntum unter 02163/3377-0, e-mail info@kulturfabrik-hainburg.at und http://www.kulturfabrik-hainburg.at/ bzw. e-mail info@carnuntum.co.at, http://www.carnuntum.co.at/.

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